Personaler nehmen sich beim ersten Screening der Bewerber im Durchschnitt weniger als 1 Minute Zeit für einen Lebenslauf.
Einzelnen Teilen der Bewerbung wird unterschiedlich viel Aufmerksamkeit geschenkt: Während das Motivationsschreiben nur 1/4 bzw. die Zeugnisse überhaupt nur etwa 10% der Gewichtung ausmachen, ist der Lebenslauf einer der wichtigsten Teile und macht etwa 3/4 der Gewichtung aus.
Und obwohl dabei natürlich die Ausbildung oder die Berufserfahrung der wichtigste Faktor ist, ist es doch das Bewerbungsfoto, auf das der erste Blick fällt.
Das Foto ist der Blickfang Nummer eins und daher auch von großer Wichtigkeit.
Es gibt es eine Vielzahl an Fotostudios.
Fotografen für Bewerbungsfotos finden Sie an jedem Ort und auch zu fast jedem Preis.
Ich bin aber – wenig überraschend – davon überzeugt:
Dass du nicht nur auf die Kosten achten solltest. Denn ein günstiger Preis bedeutet nicht unbedingt ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Übrigens genauso wenig, wie ein hoher Preis auch überdurchschnittliche Qualität garantiert.
Dass sich die Kosten für die Bewerbungsfotos schnell rechnen. Wenn dir dein Bild zum einem Vorstellungsgespräch verhilft, dann hat sich der Aufwand auch schon gelohnt!
Was ich eigentlich sagen will: Vergleiche Kosten! Aber mache es auf keinen Fall zu deinem einzigen Kriterium. Viel wichtiger ist, ob das Resultat deinen Vorstellungen entspricht. Ist das nicht der Fall, dann ist nicht nur das Geld weg, sondern auch deine Zeit, die du für Bewerbungsfotos investiert hast
Schnappschüsse, Selfies oder Urlaubsfotos sollten Tabu sein. Deswegen solltest du dich für ein Foto vom Fotografen entscheiden.
Übertreibe es weder mit Schmuck und Accessoires, noch mit Make-Up und extravaganten Frisuren oder Rasuren.
Was so selbstverständlich klingen mag aber trotzdem gesagt sein sollte:
Komme gepflegt in aller Frische und möglichst natürlich zum Fotoshooting!
Beim Stil der Kleidung gilt die Faustregel:
Ziehe das an, das du auch tragen würdest, wenn du den Job schon hättest. Bei Bürojobs oder Berufen in leitender Position bedeutet das für die Herren Hemd, (Krawatte) und Sakko, Frauen tragen am besten einen Blazer und eine dezente Bluse.
Am besten gedeckte Farben und keine zu auffälligen Muster und bitte keine T-Shits mit großen Aufdrucken oder gar lustige Sprüche.
Je nach Job und Position kann natürlich auch die Kleidung variieren oder ein, dem Job entsprechendes Outfit besser ankommen. Am besten bringe unterschiedliche Kleidungsstücke und Beratungszeit mit.
Besprich mit mir, für welche Unternehmen, Branchen und mögliche Positionen du dich mit den Fotos bewerben willst.
Danach besprechen wir das Outfit und wie wir die Bewerbungsfotos umsetzen.
Wir machen beim Bewerbungsshooting verschiedene Aufnahmen, möglicherweise in verschiedenen Outfits und eventuell mit unterschiedlichen Hintergründen. Idealerweise können wir die Bilder bereits während des Shootings am Computerbildschirm besprechen und kleine Korrekturen vornehmen.
Den Rest kannst du bequem daheim in einer Onlinegallery betrachten und auswählen.
Du kannst natürlich auch mehr Fotos als im Paket enthalten kaufen. Verschiedene Pakete und Optionen können wir ja besprechen.
Das Ausarbeiten der Fotos kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Je nachdem wie voll mein Terminkalender ist und wie viele Fotos du auswählst, ein paar Stunden bis zu ein paar Tagen.
Lege den Termin für das Fotoshooting daher nicht zu knapp.
Sobald du die bearbeiteten Fotos dann hast, solltest du davon unbedingt Sicherungskopien abspeichern.
Monochrome Bilder wirken oft eleganter, können aber auch gekünstelt aussehen. Daher bleiben Farbfotos meist die bessere Wahl. Kommt natürlich auch wieder auf die Position und die Branche an für welche du dich bewirbst.
Jetzt fehlt nur noch ein Schritt für das perfekte Foto: Dein selbstbewusstes, freundliches Lächeln!
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